Die einfache Lösung für Betriebe mit externer Buchhaltung
Rechnungen einfach empfangen
Rechnungen leiten Sie per E‑Mail an Ihr InvoiceHub-Postfach weiter. Das funktioniert für E‑Rechnungen wie ZUGFeRD oder XRechnung genauso wie für die Formate PDF, JPG/JPEG, PNG, TIFF, WEBP oder BMP.
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Formelle Fehler sofort entdecken
E-Rechnungen werden automatisch einer formalen Prüfung unterzogen. Sie sehen sofort, ob eine Rechnung die Anforderungen aus dem UStG erfüllt oder welchen Fehler die Rechnung aufweist.
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Rechnungen schnell überprüfen
Von jeder Rechnung sehen Sie das Belegbild. Bei E‑Rechnungen erzeugt der InvoiceHub aus der XML-Datei einen übersichtlichen Sichtbeleg. So können Sie jede Rechnung leicht prüfen.
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Per Klick zum Steuerberater senden
Nach ihrer Prüfung geben Sie die Rechnung direkt im InvoiceHub frei. Der Rechnungs-Beleg wird dann per Schnittstelle automatisch an Ihren Agenda- oder DATEV-Steuerberater zum Verbuchen übergeben.
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Rechnungen GoBD-konform aufbewahren
Der InvoiceHub erfüllt sämtliche Vorgaben der GoBD für die Archivierung elektronischer Belege. So können Sie Betriebsprüfungen und Nachfragen seitens der Finanzbehörden gelassen entgegensehen.
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Rechnungseingang individuell gestalten
Erstellen Sie so viele InvoiceHub-Postfächer, wie Sie wollen. Das ermöglicht Ihnen die Trennung nach Belegart (Eingangs-, Ausgangsrechnungen, Quittungen) oder unterschiedlichen Filialen.
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Ja, seit dem 01. Januar 2025 ist der Empfang elektronischer Rechnungen (E-Rechnungen) für B2B-Geschäfte verpflichtend.
Die Formate XRechnung und ZUGFeRD entsprechen der Europäischen Norm EN 16931. Eine XRechnung ist ein strukturierter XML-Datensatz, der maschinell ausgelesen werden kann, für Menschen hingegen kaum lesbar ist. Das Format ZUGFeRD ist eine PDF-Datei mit integrierter XML-Datei und damit sowohl für Mensch als auch Maschine lesbar.
Nein, eine PDF-Rechnung ist keine E-Rechnung. Nach der europäischen Norm EN 16931 muss eine E-Rechnung immer ein strukturiertes, elektronisches Format haben. Das ist zum Beispiel bei ZUGFeRD- und XRechnungen der Fall.
Es gibt drei InvoiceHub-Versionen: InvoiceHub Free, InvoiceHub und InvoiceHub L. In Ihrem Agenda-Kundenbereich können Sie jederzeit auf eine höhere InvoiceHub-Version upgraden.
Ja, bis Ende 2027 ist das unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Papier-Rechnungen scannen Sie einfach ein und leiten die Datei per E-Mail an Ihren InvoiceHub weiter. Auch PDF-Rechnungen können Sie per E-Mail direkt an Ihren InvoiceHub senden.
Nein. Nur die digitale Datei gilt als Original und sollte deswegen nicht ausgedruckt werden.
Nutzt Ihr Berater Agenda oder DATEV, können Sie als InvoiceHub-Nutzer Ihre freigegebenen Belege per Schnittstelle direkt aus dem InvoiceHub heraus übermitteln. Für Agenda-Anwender erfolgt die Anbindung ans Agenda Unternehmens-Portal. Ihren DATEV-Berater binden Sie über den Datenservice DATEV Belegbilderservice Rechnungswesen problemlos an. Die Belege werden dann direkt an DATEV Unternehmen online übermittelt.
Auch für die Archivierung von E‑Rechnungen gelten die GoBD. Eine E‑Rechnung muss elektronisch archiviert und genauso lange aufbewahrt werden wie Papierrechnungen (10 Jahre). Es reicht nicht, eine ausgedruckte E-Rechnung aufzubewahren. Mit dem InvoiceHub verfügen Sie über ein eigenes GoBD-konformes Belegarchiv, unabhängig von Ihrem Steuerberater oder Buchhalter.
Ja, der Agenda InvoiceHub lässt sich über die Schnittstelle DATEV Belegbilderservice Rechnungswesen problemlos an das DATEV-System Ihres Steuerberaters anbinden. Jeder Beleg wird nach Ihrer Freigabe im InvoiceHub direkt an DATEV Unternehmen online gesendet.
Mit Agenda InvoiceHub erledigen Sie die E‑Rechnungspflicht mit nur einem Klick − einfach, sicher und kostenfrei!